Nachrichten aus der Kyushu-

Frau Hak Ja Han inspiziert das Karatsu-Gelände – Genji-Newsletter, Novemberausgabe

■Hak Ja Han, Ehefrau von Präsident Sun Myung Moon, der sich für den „International Highway/Japan-Korea-Tunnel“ einsetzte, besucht den Standort Karatsu

Am 14. November besuchte Präsident Han Hak Ja, Ehefrau des verstorbenen Präsidenten Sun Myung Moon, der das Projekt „International Highway/Japan-Korea Tunnel“ vorschlug, zum ersten Mal das Karatsu Nagoya Incline-Gelände und konnte das Innere besichtigen des Tunnels und der Aussicht. Neben der Inspektion der Plattform betete er um die Unterstützung vieler Mitarbeiter in der Zukunft und ermutigte sie, das Projekt so schnell wie möglich zu realisieren.

 

Der International Highway wurde im November 1981 geplant, daher feiert er in diesem Jahr sein 35-jähriges Jubiläum, und der Spatenstich für den Japan-Korea-Tunnel, Karatsu-Nagoya Incline, fand im Oktober 1986 statt, was dieses Jahr sein 30-jähriges Jubiläum markiert. Da der Befürworter Sun Myung Moon jedoch im September 2012 verstarb, war es ihm nicht möglich, die Stätte persönlich zu besichtigen. Mit dem Besuch und der Inspektion der Anlage durch Präsident Hak Ja Han wird ein 35 Jahre alter Wunsch in Erfüllung gehen. Es wird erwartet, dass dieses Projekt in Zukunft sichtbare Fortschritte machen wird.

 

Am 14. November um 10 Uhr betrat Präsident Han im Regen das Gelände. Nach Anhörung eines Fortschrittsberichts wurde vor dem Mineneingang ein Segen dargebracht. Zu diesem Zeitpunkt hatte der Regen aufgehört und die Sonne schien sogar. Sie inspizierten die Spitze des Schachts, gingen zur Aussichtsplattform hinauf und blickten hinaus in den äußersten Westen des Genkai-Meeres und auf die koreanische Halbinsel. Er verließ das Gelände, nachdem er einen Gedenkbaum gepflanzt und den Straßenbeamten und Feldarbeitern Mut gemacht hatte. Eine Zusammenfassung des Segens lautet wie folgt:

 

„Wie lange habe ich auf diesen Moment gewartet?

 

Hier in Karatsu, Kyushu, gedenkt Gott der Menschen in Korea und Japan, die über 30 Jahre lang darum gekämpft haben, ihrer Verantwortung im Einklang mit dem Vorschlag für den International Highway/Japan-Korea-Tunnel nachzukommen.

 

Heute steht die ganze Welt vor einer düsteren Realität, in der die Zukunft unvorhersehbar ist und keine Zukunft hat.

 

In einer solchen Situation ist dieser internationale Autobahn-/Japan-Korea-Tunnel eine Hoffnung für die zukünftige Menschheit und ein Projekt, das Gottes Wünsche erfüllen kann.

 

Dafür spreche ich Gott noch einmal meinen tiefsten Dank und mein Lob aus und hoffe aufrichtig, dass alle Menschen, die bereit waren, dieses Projekt zu verwirklichen, zusammenkommen und dieses Ziel erreichen.

 

Heute beten wir und danken Gott, dass er auch bei schlechtem Wetter bei uns ist. ”

 

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[Foto] Frau Han Young und Gäste beten vor dem 600 m langen Tunneleingang

 
 

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[Foto] Eine Person mit Helm wird mit einem Karren zur Ortsbrust am Ende des Tunnels gefahren.

 

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[Foto] Nachdem sie einen Gedenkbaum gepflanzt hatten, besichtigten die Teilnehmer die Aussichtsplattform und das Gelände.

 

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